(97% 99 - Halle · 2019. 9. 12. · (97 % 99 æϨ·Aôn Ýn:nÏQæ£ |éÏ E£en æ£e A[ õÁ+...

6

Transcript of (97% 99 - Halle · 2019. 9. 12. · (97 % 99 æϨ·Aôn Ýn:nÏQæ£ |éÏ E£en æ£e A[ õÁ+...

Page 1: (97% 99 - Halle · 2019. 9. 12. · (97 % 99 æϨ·Aôn Ýn:nÏQæ£ |éÏ E£en æ£e A[ õÁ+ ´Á ô'Á W e W 5õÁ Á+~ Á 8\~~ Á 9 s ´´~ W ~¤ðô ØÁ W e;Áõ 5 õä Á
Page 2: (97% 99 - Halle · 2019. 9. 12. · (97 % 99 æϨ·Aôn Ýn:nÏQæ£ |éÏ E£en æ£e A[ õÁ+ ´Á ô'Á W e W 5õÁ Á+~ Á 8\~~ Á 9 s ´´~ W ~¤ðô ØÁ W e;Áõ 5 õä Á

A M T S B L A T T

Anlässlich des Geburtstages Georg Fried-rich Händels hat eine Delegation aus Hal-le (Saale) vom 17. bis 22. Februar 2014 die Partnerstadt Savannah (US-Bundes-staat Georgia) besucht. Das Amtsblatt sprach mit Axel Köhler, dem künstleri-schen Direktor der halleschen Oper, der in Vertretung von Oberbürgermeister Dr. Bernd Wiegand die Delegation begleitete.

Amtsblatt: Was stand für Sie auf dem Programm?Axel Köhler: Zwischen Halle und Savan-nah besteht seit Oktober 2011 eine Städ-tepartnerschaft. Wir haben in Savannah deutsch-amerikanische Organisationen und Unternehmen, Vertreter der Stadtverwaltung, der Greater Savannah International Alliance und den deut-schen Konsul getroffen sowie Kontakte vertieft. Die Solisten unserer Oper, Romelia Lichtenstein, Ki-Hy-un Park, Robert Sellier und Hagen Matzeit gestalteten zusammen mit dem Savannah Philharmonic Orchestra eine Aufführung des „Messias“.Amtsblatt: Wie entstand die Idee, gemeinsam den „Messias“ aufzuführen?Axel Köhler: Ich war schon im Jahr 2011 mit einer ersten Delegation in Savannah. Dort lernte ich Peter Shannon kennen, den Generalmusikdirektor des Sa-vannah Philharmonic Orchestra. Wir verabredeten, 2014 zum Geburtstag Händels ein gemeinsames Kon-zert in Savannah zu gestalten.Amtsblatt: Wie hat das Publikum reagiert?Axel Köhler: Die 1 000 Plätze in der Savannah Cathe-dral waren schon fünf Wochen vor dem Konzert aus-verkauft. Das Orchester und der Chor aus Savannah haben auf allerhöchstem musikalischen Niveau gear-

beitet. Die Vorträge der halleschen Solis-ten wurden während der fast dreistündi-gen Aufführung mehrfach mit stehenden Ovationen gefeiert. Der Abend, wie auch die gesamte Reise, waren eine schöne Werbung für unsere Stadt Halle, und da-mit für die Städtepartnerschaft.Amtsblatt: Sie haben unter anderem eine Vorlesung an der Armstrong At-lantic State University, Partner-Univer-sität der Martin-Luther-Universität Hal-le-Wittenberg, zum kulturellen System in Deutschland gehalten. Wo sehen Sie in diesem Zusammenhang die Unterschiede zwischen Halle und Savannah?Axel Köhler: An unserem System der

Kunst- und Kulturförderung als öffentliche Aufgabe waren die Amerikaner sehr interessiert. Während hier-zulande die Kultur als Teil der Bildung und Erziehung gesehen wird, funktionieren kulturelle Einrichtungen in den USA fast ausschließlich über Sponsoren und Mä-zene. Die Amerikaner beneiden uns um unser System. Amtsblatt: Was ist als nächstes geplant?Axel Köhler: Während der Reise sind viele Kontakte entstanden, die zur Vertiefung der Beziehungen füh-ren können. Dr. Ulf-Marten Schmieder, Geschäfts-führer des Technologie- und Gründerzentrum Halle GmbH, organisiert gerade eine Delegation mit halle-schen Vertretern aus Wissenschaft und Wirtschaft, die voraussichtlich im September nach Savannah reisen wird. Wir vom Opernhaus haben die Idee, Musikdirek-tor Peter Shannon nach Halle zu holen, um eine Auf-führung zu dirigieren. Oberbürgermeister Dr. Bernd Wiegand hat Savannahs Bürgermeisterin Edna Branch Jackson zu den Internationalen Händel-Festspielen im Juni 2014 zu uns eingeladen.

Seite 2 der Stadt Halle (Saale) · 12. März 2014 Aktuelles

Herausgeber: Stadt Halle (Saale), Der Oberbürgermeister

Verantwortlich: Drago Bock, Presse sprecherTelefon: 0345 221 41 23, Fax 0345 221 40 27Internet: www.halle.de

Redaktion: Michael Roch (Ltg), Tel.: 0345 221 41 28, Daniela Polak, Tel.: 0345 221 41 24,Silvia Borrmann, Tel.: 0345 221 41 26

Redaktion: Amtsblatt, Büro des Oberbürgermeisters, 06108 Halle (Saale), Marktplatz 1,E-Mail: [email protected]

Redaktionsschluss dieser Ausgabe: 3. März 2014Die nächste Ausgabe erscheint am 26. März 2014.

Redaktionsschluss: 17. März 2014

Verlag: Mitteldeutsches Druck- und Verlagshaus GmbH & Co. KG, Delitzscher Str. 65, 06112 Halle (Saale)Tel.: 0345 565 0; Fax: 0345 565 23 60Geschäftsführer: Bernd Preuße und Tilo Schelsky

Anzeigenleitung: Rainer PfeilTel.: 0345 565 21 16; 0345 565 23 60E-Mail: [email protected]

Vertrieb: MZZ - Mitteldeutsche Zeitungszustell-Gesell-schaft mbH, Delitzscher Str. 65, 06112 Halle (Saale)

Tel.: 0345 565 23 69

Druck: Aroprint Druck- und Verlagshaus GmbHHallesche Landstraße 111, 06406 BernburgDas Amtsblatt erscheint grundsätzlich 14-täglich.

Auflage: 123.000 StückDer Abonnementspreis beträgt jährlich 55 Euro zzgl. MwSt. ohne Versandkosten innerhalb der Stadt Halle (Saale). Bestellungen nimmt der Verlag entgegen. Privathaushalte erhalten eine kostenlose Briefkastenwurfsendung.

Zustellreklamationshotline: E-Mail: [email protected] Telefon: 0345 221 41 24; Telefax: 0345 221 41 27

der Stadt Halle (Saale)A M T S B L A T THalles Opernchef zu Gast in SavannahInterview mit dem künstlerischen Direktor Axel Köhler – Delegation aus derSaalestadt setzt neue Impulse für Städtepartnerschaft

Axel Köhler

Workshop zur Stadtplanungfür Halle-Neustadt Studierende aus fünf Nationen entwerfen vom 19. bis zum 25. März 2014 in einem Workshop stadtplaneri-sche Perspektiven und Leitbilder für die Zukunft Hal-le-Neustadts. Die 60 Teilnehmerinnen und Teilneh-mer erarbeiten unter Leitung von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus fünf Staaten auch Ideen zu den fünf Hochhausscheiben im Zentrum des Stadt-teils. Der Internationale Studentenworkshop in der Neustädter Passage 13, 06122 Halle (Saale), ist eine Veranstaltung der Stadt Halle (Saale), des Kompe-tenzzentrums Stadtumbau des Landes Sachsen-An-halt und der kommunalen und genossenschaftlichen Wohnungsunternehmen Halle-Neustadts.Bürgerinnen und Bürger können an den öffentlichen Veranstaltungen des Workshops an folgenden Termi-nen teilnehmen: Mittwoch, 19. März 2014, ab 9.30 Uhr, Freitag, 21. März 2014, ab 16 Uhr, Montag, 24. März 2014, ab 9 Uhr. Ansprechpartner: Lars Loebner, Fachbereichsleiter Planen der Stadt Halle (Saale), Telefon: 0345 221 47 30Weitere Informationen: www.halle.de

Wahlwerbung in Halleab 14. April möglichGebührenfreie Wahlwerbung anlässlich der EU- und Kommunalwahlen am 25. Mai 2014 kann ab dem 14. April 2014 auf den öffentlichen Straßen der Stadt Halle (Saale) angebracht werden. Nach Paragraph 5 der Sondernutzungssatzung der Stadt Halle (Saale) ist das Anbringen von Plakaten unter einem Quadratme-ter Grund!äche ohne Erlaubnis möglich.Für Großaufsteller müssen die vorgesehenen Einzel-standorte bei der Stadt Halle, Fachbereich Bauen, Team Sondernutzung, 06100 Halle (Saale), schriftlich beantragt werden. Sondernutzungsanträge können formlos bis zum 31. März 2014 eingereicht werden. Ansprechpartnerin: Irene Schiche Telefon: 0345 221 23 73, E-Mail: [email protected] Informationen unter: www.halle.de

Kronjuwelenhochzeit Ihren 75. Hochzeitstag feiern am 18.3. Martha und Horst Marx.

Eiserne HochzeitDen 65. Hochzeitstag feiern am 12.3. Gertrud und Heinz Keil sowie Anita und Willy Stephan und am 23.3. Hilde und Horst Hoppe.

Diamantene HochzeitIhren 60. Hochzeitstag feiern am 13.3. Ursula und Helmut Mertins, Anna-Maria und Herbert Schur sowie Irmgard und Gerhard Wilde und am 20.3. Christa und Horst Hartung.

Goldene Hochzeit50 Jahre Ehe feiern am 14.3. Gertrud und Günter Brix, Ursula und Klaus Höch, Ingeborg und Ger-hard Kehr, Renate und Dieter Reso, Anneros und Bruno Rohn, Brigitte und Lothar Wöpe, Ingrid und Dietmar Wulf sowie Ingrid und Gerhard Zöge, am 21.3. Brita und Lothar Gawlitza, Helga und Herbert Giesecke, Hanna und Walter Kantusch, Heiderose und Otto Kliebhahn, Dietlinde und Harald Meyer, Bärbel und Erhard Pannicke, Hannelore und Dr. Ha-gen Papstein, Karin und Christian Peucker, Ursula und Klaus Sperling, Christa und Dr. Horst Stöck so-wie Marlis und Peter Wünsch, am 23.3. Hannelore und Hans-Joachim Wanscheck, am 25.3. Roswitha und Jürgen Kadagies, am 26.3. Irmgard und Peter Arnold, Doris und Lothar Baltrusch, Hannelore und Horst Berlich, Renate und Peter Buchowski, Karin und Günter Kolbe, Marion und Egon Stieler, Han-nelore und Ernst-Rüdiger Straßner sowie Ingrid und Hans Wegner.

Geburtstage

Den 101. Geburtstag feiert am 13.3. Mathilde Heinerth.

Ihren 100. Geburtstag feiern am 12.3. Elsbeth Bergner und am 23.3. Käthe Schumann.

95 Jahre alt werden am 18.3. Elfriede Hauke, am 20.3. Rudolf Bieler, am 21.3. Käthe Giesler, am 23.3. Alfred Krenz und am 24.3. Gertraude Gwiz-dek.

Den 90. Geburtstag feiern am 12.3. Edgar Schatz und Elisabeth Stier, am 13.3. Walter Miksch und Jo-hanna Seidel, am 14.3. Irene Hoffmann, am 15.3. Erika Braumann, Gisela Cornelius, Ruth Osterburg und Gerda Rokitte, am 16.3. Karl-Heinz Fischer, Karl-Heinz Jarmuzek, Johanne Kolder, Liselot-te Neumann, Hanna Römer und Hildegard Sacher, am 17.3. Johanna Kohl, Irma Thiel und Horst Ufer, am 18.3. E"m Vaskovich, am 20.3. Irmgard Main-da, am 21.3. Bruno Eckert und Lieselotte Scherf, am 22.3. Erika Angermann, am 23.3. Asya Grat-vol, Anny Hankel, Margarete Kluge, Margot Ner-lich, Elfriede Rößler und Oskar Schlinger sowie am 26.3. Otto Richter.

Allen Jubilaren herzliche Glückwünsche!

Die Stadt gratuliert

Stadtarchiv erhält Fotoschatzaus dem Ersten WeltkriegDrei Fotoalben mit mehr als 700 historischen Auf-nahmen aus dem Ersten Weltkrieg sind dem Stadtar-chiv Halle als Spende übergeben worden. Die Alben stammen aus dem Nachlass des halleschen Arz-tes und Wissenschaftlers Dr. Karl Riehm (1891 bis 1983). Dr. Karl Riehm ist Sohn des Gymnasiallehrers Prof. Gottfried Riehm, dem bekannten halleschen Fotografen. Gottfried Riehms Stadtaufnahmen zäh-len zu den wichtigsten halleschen Dokumenten aus der Zeit der Jahrhundertwende. Sein Sohn Karl lebte und arbeitete bis 1983 im Giebichensteinviertel und fotogra"erte während seines Einsatzes im Ersten Weltkrieg in Deutschland, Belgien und Frankreich.Der Hallenser Roland Müller entdeckte die wertvol-len Fotobände 1983 bei einer Haushaltsau!ösung in Dr. Karl Riehms Wohnhaus in der Fährstraße. Jetzt schenkte er sie dem Stadtarchiv. Roland Müller war durch Berichterstattungen in den Medien auf das In-teresse von Museen und Archiven an zeitgeschicht-lichen Dokumenten zum Ersten Weltkrieg auf-merksam geworden. „So kam mir der Gedanke, die Aufnahmen dem halleschen Stadtarchiv zu überge-ben“, sagt Roland Müller.Die sorgfältig beschrifteten Fotogra"en entstanden von April 1916 bis Dezember 1918 und zeigen Mo-tive, die Karl Riehm auf dem Weg von Deutschland über Belgien nach Frankreich und zurück aufnahm. Zu sehen sind Soldaten in Schützengräben, Einrich-tungen medizinischer Dienste im Hinterland und zer-störte Landschaften.Der Leiter des halleschen Stadtarchives, Ralf Ja-cob, ist von den Bildern begeistert: „Für die Stadt-geschichte des 20. Jahrhunderts stellen die über 700 originalen Fotoabzüge einen hohen Quellenwert dar.“ Sie veranschaulichen in der von Karl Riehm nüchtern und unaufgeregt ausgeführten Art und Wei-se der Aufnahmen viele Facetten des Krieges, die in der Heimat nur ge"ltert wahrgenommen werden konnten, so Jacob weiter.Die Alben werden in die Sammlung des Stadtarchi-ves eingearbeitet. Dazu wird jede Fotogra"e digital reproduziert, beschriftet und in der Archivdatenbank verfügbar gemacht. Geogra"sche Recherchen sollen den Weg aufzeigen, den Riehm während des Krieges nahm. So können mögliche Querverweise zu anderen Zeitdokumenten hergestellt werden.

Riehms Aufnahmen "nden ihren Platz in einer Aus-stellung über den Ersten Weltkrieg. Die Schau mit dem Titel „Papierkrieg – Der Erste Weltkrieg und das Stadtleben in Zeugnissen der Zeit“ wird vom 31. Juli bis zum 23. Oktober 2014 im halleschen Stadtar-chiv in der Rathausstraße 1 präsentiert. Gezeigt wird, wie sehr sich das Leben der Hallenserinnen und Hal-lenser während der Kriegsereignisse veränderte.Das Wort „Papierkrieg“ im Titel der Ausstellung macht darauf aufmerksam, welche Bedeutung das Material Papier in dieser Zeit hatte. Feldpostkarten, Briefe und Fotogra"en waren oft die einzigen Le-benszeichen der Familien und ihrer Angehörigen an der Front. „Die Fotodokumente Dr. Karl Riehms ver-deutlichen dies eindrucksvoll. Er musste sein Medi-

zinstudium im Jahr 1914 unterbrechen, um den Mi-litärdienst als Hilfsarzt in einem Feldlazarett des 4. Thüringischen Infanterieregiments Nummer 72 zu absolvieren“, erläutert Ralf Jacob. Nach Ende des Krieges erwarb Karl Riehm seinen Doktortitel und ließ sich 1921 im Stadtviertel Giebichenstein als Arzt nieder. Wissenschaftliche Anerkennung fand er mit

seinen Arbeiten zur Frühgeschichte der Salzgewin-nung in Halle. Der Erste Weltkrieg gehört zu den Schwerpunkten des Projektes „HalleThemen 2014“, das die Aktivitäten der verschiedenen kulturellen Einrichtungen der Stadt bündelt.Weitere Informationen zur Ausstellung und zu den„HalleThemen“ gibt es unter: www.halle.de.

Dr. Karl Riehm (Bildmitte) und sein Vater Gottfried Riehm (1.v.l.) mit Familienangehörigen.

Ein Sanitätsunterstand der deutschen Truppen im französischen Kriegsgebiet. Fotos (2): Dr. Karl Riehm

Ralf Jacob, Leiter des halleschen Stadtarchives, mit den Fotoalben, die der Hallenser Roland Müller dem Stadtarchiv schenkte. Sie stammen aus dem Nachlass des halleschen Arztes Dr. Karl Riehm, der seinen Mi-litärdienst von 1916 bis 1918 dokumentiert hat. Foto: Thomas Ziegler

Aufnahmen des halleschen Arztes Dr. Karl Riehm ergänzen neue Ausstellung

Page 3: (97% 99 - Halle · 2019. 9. 12. · (97 % 99 æϨ·Aôn Ýn:nÏQæ£ |éÏ E£en æ£e A[ õÁ+ ´Á ô'Á W e W 5õÁ Á+~ Á 8\~~ Á 9 s ´´~ W ~¤ðô ØÁ W e;Áõ 5 õä Á

� � � $OOH YHU|ҬHQWOLFKWHQ 7DJHVRUGQXQJHQ VLQG YRUOlXºJ� � � �

� � � $OOH YHU|ҬHQWOLFKWHQ 7DJHVRUGQXQJHQ VLQG YRUOlXºJ� � � �

Page 4: (97% 99 - Halle · 2019. 9. 12. · (97 % 99 æϨ·Aôn Ýn:nÏQæ£ |éÏ E£en æ£e A[ õÁ+ ´Á ô'Á W e W 5õÁ Á+~ Á 8\~~ Á 9 s ´´~ W ~¤ðô ØÁ W e;Áõ 5 õä Á

� � � $OOH YHU|ҬHQWOLFKWHQ 7DJHVRUGQXQJHQ VLQG YRUOlXºJ� � � �

HU

'HQLV +lGHU$XVVFKXVVYRUVLW]HQGHU

:ROIUDP 1HXPDQQ%HLJHRUGQHWHU

Ա 1DFKUXIԲ$P �� 0lU] ���� YHUVWDUE XQVHUH

HKHPDOLJH 0LWDUEHLWHULQ

Page 5: (97% 99 - Halle · 2019. 9. 12. · (97 % 99 æϨ·Aôn Ýn:nÏQæ£ |éÏ E£en æ£e A[ õÁ+ ´Á ô'Á W e W 5õÁ Á+~ Á 8\~~ Á 9 s ´´~ W ~¤ðô ØÁ W e;Áõ 5 õä Á

*HK� XQG 5DGZHJH =XVDW] �� 5HLQLJXQJV�WHUPLQ

�� 5HLQLJXQJV�WHUPLQ

�� 5HLQLJXQJV�WHUPLQ

�� 5HLQLJXQJV�WHUPLQ

$OEHUW�(LQVWHLQ�6WUD�HDX�HU 6WLFK� XQG 1HEHQVWUD�HQ XQG DX�HU *HKZHJ]ZLVFKHQ +DOORUHQVWUD�H XQG (FNH 1HXVWlGWHU 3DVVDJH�6�GVHLWH�

������ � ������ ������ � ������ ������ ± ������ ������ ± ������

$P %UXFKVHH ]ZLVFKHQ $Q GHU 0DJLVWUDOH XQG /LVH�0HLWQHU�6WUD�HDX�HU 1HEHQVWUD�HQ ������ � ������ ������ � ������ ������ ± ������ ������ ± ������

$P 7DJHEDX 5DGZHJ ]ZLVFKHQ 5HJHQVEXUJHU 6WUD�H XQG .DQX]HQWUXP2VHQGRUI ������ � ������ ������ � ������ ������ ± ������ ������ ± ������

$P 7DXEHQEUXQQHQ ]ZLVFKHQ =ROOUDLQ XQG 7DQJHUP�QGHU 6WUD�H ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������

$Q GHU )HXHUZDFKH ]ZLVFKHQ 5LFKDUG�3DXOLFN�6WUD�H XQG $Q GHU 0DJLVWUDOH ������ � ������ ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������

$Q GHU 0DJLVWUDOH]ZLVFKHQ 5HQQEDKQNUHX] XQG :HVWVWUD�H HLQVFKOLH�OLFK'XUFKJDQJ ]XU 6WUD�H Ä$Q GHU 6FKZLPPKDOOH³ ]ZLVFKHQ6FKZLPPKDOOH XQG +DXV $Q GHU 6FKZLPPKDOOH �

������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������

$Q GHU 6DDOHEDKQ ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������

$QJOHUVWUD�H ]ZLVFKHQ %|OOEHUJHU :HJ XQG 6�GVWDGWULQJ ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������

%HJRQLHQVWUD�H ]ZLVFKHQ /LOLHQVWUD�H XQG =XU 6DDOHDXH ������ � ������ ������ � ������ ������ ± ������ ������ ± ������

%HUOLQHU 6WUD�H ]ZLVFKHQ 3DUDFHOVXVVWUD�H XQG )UHLLPIHOGHU 6WUD�HHLQVFKOLH�OLFK %HUOLQHU %U�FNH ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������

%HUOLQHU 6WUD�H]ZLVFKHQ )UHLLPIHOGHU 6WUD�H XQG )ULW]�+RIIPDQQ� 6WUD�H�UHFKWH 6HLWH VWDGWDXVZlUWV� E]Z� ]ZLVFKHQ *RWKDHU 6WUD�HXQG %HUOLQHU %U�FNH �OLQNH 6HLWH VWDGWDXVZlUWV�

������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������

%|OOEHUJHU :HJ ]ZLVFKHQ 7RUVWUD�H XQG 6�GVWDGWULQJ ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������

%|OOEHUJHU :HJ 6HSDUDWHU )X�ZHJ ]ZLVFKHQ %|OOEHUJHU :HJ �QHEHQ 1U����� XQG :HLQJlUWHQ ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������

%UHPHU 6WUD�H QXU *HKZHJ ]ZLVFKHQ .DLVHUVODXWHUHU 6WUD�H XQG(LQP�QGXQJ DP +DXV 1U� �� �6�GVHLWH� ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������

%XUJVWUD�H ]ZLVFKHQ *UR�H %UXQQHQVWUD�H XQG 0�KOZHJ ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������

'HOLW]VFKHU 6WUD�H ]ZLVFKHQ .lWKH�.ROOZLW]�6WUD�H XQG .OLQJHQWKDOHU 6WUD�HVWDGWDXVZlUWV ELV %HJLQQ GHU $XWREDKQVLHGOXQJ ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������

'HVVDXHU 3ODW]'HVVDXHU 6WUD�H

'HVVDXHU 6WUD�H DX�HU UHFKWH 6HLWH DE /DQGUDLQVWDGWDXVZlUWV ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������

'LHVHOVWUD�H ]ZLVFKHQ 2WWRVWUD�H XQG *UXQGVW�FN 'LHVHOVWUD�H ��� ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������

'|ODXHU 6WUD�H ]ZLVFKHQ .UHX]YRUZHUN XQG %UDQGEHUJZHJ �6�GVHLWH� ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������

(LHUZHJ )X�ZHJ ]ZLVFKHQ .DLVHUVODXWHUHU 6WUD�H XQG .DVVHOHU%DKQ �HLQVFKOLH�OLFK )X�JlQJHUEU�FNH �EHU .DVVHOHU %DKQ� ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������

(OVD�%UlQGVWU|P�6WUD�H ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������

(UQVW�*UXEH�6WUD�H ]ZLVFKHQ 7DOVWUD�H XQG .UHX]YRUZHUN ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������

(XURSDFKDXVVHH )X�� XQG 5DGZHJ ]ZLVFKHQ /HLS]LJHU &KDXVVHH XQG'HOLW]VFKHU 6WUD�H QXU LQ )DKUWULFKWXQJ /HLS]LJHU &KDXVVHH ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������

(XURSDFKDXVVHH )X�� XQG 5DGZHJ ]ZLVFKHQ 0HUVHEXUJHU 6WUD�H �EHU(LVHQEDKQVWD�H ELV ]XP 6�GWHLO bX�HUH .DVVHOHU 6WUD�HHQWODQJ GHU (XURSDFKDXVVHH

������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������

(XURSDFKDXVVHH )X�� XQG 5DGZHJ ]ZLVFKHQ 1RUGWHLO bX�HUH .DVVHOHU6WUD�H XQG 'LHVHOVWUD�H HQWODQJ GHU (XURSDFKDXVVHH ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������

(XURSDZHJ ]ZLVFKHQ 7K�ULQJHU 3DUN XQG GHP 3DUNSODW] GHU .DXIKDOOH'LHVHOVWUD�H ��� ������ � ������ ������ � ������ ������ ± ������ ������ ± ������

)UDQ]RVHQVWHLQZHJ ]ZLVFKHQ 9HUOlQJHUWHU 0|W]OLFKHU 6WUD�H XQG 7RUQDXHU :HJXQG ]ZLVFKHQ .LUVFKDOOHH XQG $E]ZHLJ QDFK *XWHQEHUJ ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������

)UHLLPIHOGHU 6WUD�HHLQVFKOLH�OLFK (LQP�QGXQJVEHUHLFK 2VWUDXHU 6WUD�H XQG9HUNHKUVLQVHO VRZLH /HLWJHOlQGHU 6DFNJDVVH .URQGRUIHU6WUD�H

������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������

*ODXFKDHU 6WUD�H ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������

*UHQ]VWUD�H ]ZLVFKHQ 'HOLW]VFKHU 6WUD�H XQG (XURSDFKDXVVHH � QXU LQ)DKUWULFKWXQJ /HLS]LJHU &KDXVVHH ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������

+DIOLQJHUVWUD�H)X�ZHJ LQ GHU *U�QIOlFKH SDUDOOHOO DQ GHU Q|UGOLFKHQ 6HLWH]XU +DIOLQJHUVWUD�H ]ZLVFKHQ +HL]XQJVVWDWLRQ XQG6FKXONRPSOH[

������ � ������ ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������

+DOORUHQVWUD�H QXU *HK� XQG 5DGZHJ DXI GHU 2VWVHLWH ������ � ������ ������ � ������ ������ ± ������ ������ ± ������

+HLGHDOOHH HLQVFKOLH�OLFK *HKZHJ QRUGZHVWOLFK GHU6WUD�HQEDKQZHQGHVFKOHLIH +XEHUWXVSODW] ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������

+HPLQJZD\VWUD�H )X�� XQG 5DGZHJ ]ZLVFKHQ 1LHWOHEHQHU 6WUD�H XQG 0DUN�7ZDLQ�6WUD�H ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������

+RKHU :HJ QXU *HKZHJ DXI GHU XQEHEDXWHQ 6WUD�HQVHLWH �$PVHOJUXQG� ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������

+RO]SODW] DX�HU 6WLFKVWUD�HQ ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������

+XWWHQVWUD�H 6�GVHLWH ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������

-RKDQQ�6HEDVWLDQ�%DFK�6WUD�H QXU )X�ZHJ ]XU (UQVW�+HUPDQQ�0H\HU�6WUD�H ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������

.DLVHUVODXWHUHU 6WUD�H ]ZLVFKHQ (LHUZHJ XQG %UHPHU 6WUD�H VRZLH ]ZLVFKHQ3UDJHU 6WUD�H XQG $P 6FKHQNWHLFK ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������

.DSHOOHQSODW] QXU ,QQHQVHLWH *U�QIOlFKH HLQVFKOLH�OLFK *HKZHJ DQ GHU3DXO�6LQJHU�6WUD�H ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������

.DVVHOHU 6WUD�H )X�� XQG 5DGZHJ ]ZLVFKHQ .DVVHOHU 6WUD�H XQG(XURSDFKDXVVHH HLQVFKOLH�OLFK 8QWHUI�KUXQJ XQG %U�FNH ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������

.DVVHOHU 6WUD�H ]ZLVFKHQ $OWH +HHUVWUD�H XQG :HL�HQIHOVHU 6WUD�H QXU6�GVHLWH ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������

.|WKHQHU 6WUD�H]ZLVFKHQ 7URWKDHU 6WUD�H XQG $Q GHU 6DDOHEDKQHLQVFKOLH�OLFK )DKUEDKQ LQ GHU 6WUD�HQEDKQZHQGHVFKOHLIH7URWKD

������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������

.UHX]YRUZHUN

:HVWVHLWH� ]ZLVFKHQ '|ODXHU 6WUD�H XQG +DXV 1U� �� VRZLH]ZLVFKHQ +DXV 1U� � XQG (UQVW�*UXEH�6WUD�H2VWVHLWH� ]ZLVFKHQ $Q GHQ .UHX]HU 7HLFKHQ XQG (UQVW�*UXEH�6WUD�H

������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������

/HLS]LJHU &KDXVVHH ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������

/LOLHQVWUD�H ������ � ������ ������ � ������ ������ ± ������ ������ ± ������

0D[�/DGHPDQQ�6WUD�H ]ZLVFKHQ 9RU GHP +DPVWHUWRU E]Z� ]ZLVFKHQ .DQWVWUD�HXQG $P *HVXQGEUXQQHQ ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������

0HUVHEXUJHU 6WUD�H ]ZLVFKHQ .DVVHOHU 6WUD�H XQG :HL�H�(OVWHU�%U�FNH ������ � ������ ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������

0HVVHVWUD�H DX�HU ]ZLVFKHQ 'HXWVFKH *UXEH XQG /HLS]LJHU &KDXVVHH ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������

Ա 1DFKUXIԲ

*HK� XQG 5DGZHJH =XVDW] �� 5HLQLJXQJV�WHUPLQ

�� 5HLQLJXQJV�WHUPLQ

�� 5HLQLJXQJV�WHUPLQ

�� 5HLQLJXQJV�WHUPLQ

DX�HU 6WLFK XQG 1HEHQVWUD�HQ XQG DX�HU *HKZHJ1HXZHUN

QXU *HKZHJ DXI GHU XQEHEDXWHQ 6WUD�HQVHLWH �DP0�KOJUDEHQ� ]ZLVFKHQ +DXV 1U� � XQG HLQVFKOLH�OLFK 3IlO]HU%U�FNH

������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������

1LHWOHEHQHU 6WUD�H DX�HU 6WLFKVWUD�HQ ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������

3DUDFHOVXVVWUD�H ]ZLVFKHQ /HVVLQJVWUD�H E]Z� $P :DVVHUWXUP XQG 'HVVDXHU3ODW] ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������

3DUDFHOVXVVWUD�H ]ZLVFKHQ $P 6WHLQWRU XQG /HVVLQJVWUD�H E]Z� $P:DVVHUWXUP ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������

3DXO�6XKU�6WUD�H HLQVFKOLH�OLFK GHU (LQP�QGXQJHQ ]XP 6�GVWDGWULQJ� ]XU)UH\EXUJHU 6WUD�H XQG ]XU 9HV]SUHPHU 6WUD�H ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������

3ODW] 'UHL /LOLHQ HLQVFKOLH�OLFK DOOHU *HKZHJH GLH LQ 5LFKWXQJ 5LFKDUG�3DXOLFN�6WUD�H YHUODXIHQ ������ � ������ ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������

3URI��)ULHGULFK�+RIIPDQQ�6WUD�H ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������

5DGZHJ DXI GHUHKHPDOLJHQ +DIHQEDKQ ]ZLVFKHQ 7K�ULQJHU 3DUN XQG +RO]SODW] ������ � ������ ������ � ������ ������ ± ������ ������ ± ������

5DIILQHULHVWUD�H ]ZLVFKHQ 5XGROI�(UQVW�:HLVH�6WUD�H XQG /HLS]LJHU&KDXVVHH ������ � ������ ������ � ������ ������ ± ������ ������ ± ������

5DWKHQDXSODW] QXU ,QQHQVHLWH XQG *HKZHJ YRU GHP 6SLHOSODW] (FNH :LOO\�/RKPDQQ�6WUD�H ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������

5HJHQVEXUJHU 6WUD�H ]ZLVFKHQ 0HUVHEXUJHU 6WUD�H XQG $OIUHG�5HLQKDUGW�6WUD�H ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������

5HQQEDKQNUHX] ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������

5HQQEDKQULQJ DX�HU YRU GHQ +lXVHUQ 1U�� ELV �� ������ � ������ ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������

5LFKDUG�3DXOLFN�6WUD�H ������ � ������ ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������

5RVHQIHOGHU 6WUD�H ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������

5XGROI�%UHLWVFKHLG�6WUD�H ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������

6FKOHLIZHJ ]ZLVFKHQ 6HQHIHOGHUVWUD�H XQG +DXV 1U� �� HLQVFKOLH�OLFK)X�JlQJHUUDPSH ]XU %XUJVWUD�H ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������

6HHEHQHU 6WUD�H ]ZLVFKHQ 7URWKDHU 6WUD�H XQG 2SSLQHU 6WUD�H ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������

6WUD�H GHU 5HSXEOLN ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������

6�GVWDGWULQJ ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������

7DOVWUD�H ]ZLVFKHQ .U|OOZLW]HU 6WUD�H XQG (UQVW�*UXEH�6WUD�H ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������

7KHRGRU�6WRUP�6WUD�H ]ZLVFKHQ :HVWVWUD�H XQG *HOOHUWVWUD�H ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������

7K�ULQJHU 6WUD�H ������ � ������ ������ � ������ ������ ± ������ ������ ± ������

7URWKDHU 6WUD�H ]ZLVFKHQ $Q GHU 6DDOHEDKQ XQG .|WKHQHU 6WUD�H ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������

8UDQXVVWUD�H )X�ZHJ ]ZLVFKHQ 2SSLQHU 6WUD�H �+DXV�1U� 8UDQXVVWUD�H�K� XQG 8UDQXVVWUD�H �+DXV�1U� 8UDQXVVWUD�H ��� ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������

9RJHOZHLGH YRU )UHLIOlFKH ]ZLVFKHQ .UHX]XQJ (OVD� %UlQGVWU|P�6WUD�HXQG +DXV 1U� �� ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������

9RONPDQQVWUD�H QXU $XIIDKUW YRQ GHU %HUOLQHU 6WUD�H DP 1RUGIULHGKRI ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������

:DOWHU�+�OVH�6WUD�H ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������

:HLQEHUJZHJ ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������

:HVWVWUD�H ]ZLVFKHQ $Q GHU 0DJLVWUDOH XQG .DROLQVWUD�H ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������

:LOKHOP�-RVW�6WUD�H HLQVFKOLH�OLFK *HQ]PHU %U�FNH ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������

:LOKHOP�.�O]�6WUD�H QXU *HKZHJ :HVWVHLWH ]ZLVFKHQ 6WUD�H GHU 2G) XQG/HLS]LJHU 7XUP ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������

:|UPOLW]HU 6WUD�H ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������

=LHJOHUVWUD�H ]ZLVFKHQ /HLS]LJHU &KDXVVHH XQG *UXEHQVWUD�H ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������

=ROOUDLQ ������ � ������ ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������

=VFKHUEHQHU 6WUD�H ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������

=XU 6DDOHDXH DX�HU $QOLHJHU� XQG 6WLFKVWUD�HQ� HLQVFKOLH�OLFK GHV*HKZHJHV YRU GHQ 1U� ��� ��� �� XQG �� ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������ ������ ± ������

Page 6: (97% 99 - Halle · 2019. 9. 12. · (97 % 99 æϨ·Aôn Ýn:nÏQæ£ |éÏ E£en æ£e A[ õÁ+ ´Á ô'Á W e W 5õÁ Á+~ Á 8\~~ Á 9 s ´´~ W ~¤ðô ØÁ W e;Áõ 5 õä Á