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DIRECCIÓ GENERAL D’ORDENACIÓ I CENTRES DOCENTS
ESCOLES OFICIALS D’IDIOMES PROVES DE CERTIFICACIÓ
2009-2010
AL_NB_CE_10
COGNOMS / APELLIDOS: _________________________________________________ NOM / NOMBRE: _________________________________________________________
DNI o PASSAPORT / DNI o PASAPORTE: ____________________________
Núm. EXPEDIENT / Nº EXPEDIENTE ____________________________
LLOC D’EXAMEN / LUGAR DE EXAMEN: EOI _________________________________
PROVA PER A L’OBTENCIÓ DEL / PRUEBA PARA LA OBTENCIÓN DEL
CERTIFICADO DE NIVEL BÁSICO – IDIOMA ALEMÁN
CERTIFICAT DE NIVELL BÀSIC – IDIOMA ALEMANY
DELS ENSENYAMENTS OFICIALS D’IDIOMES / DE LAS ENSEÑANZAS OFICIALES DE IDIOMAS
LESEVERSTEHEN
PUNTUACIÓ/PUNTUACIÓN TOTAL: 30
60% = 18 50% = 15
DURACIÓN
/DURADA: 50 min.
NOTA: ______
�APTE / APTO
� NO APTE/NO APTO CONDICIONAL
�NO APTE / NO APTO
Corrector/a
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AUFGABE 1 - DEUTSCHKURS IN BERLIN (5x2 Punkte=10 Punkte) Sie lesen einen Text über eine Sprachschule. Ordnen Sie jedem Abschnitt eine passende Überschrift zu. Für jeden Abschnitt gibt es nur eine passende Überschrift und es gibt zwei Überschriften zu viel. Tragen Sie Ihre Lösungen wie im Beispiel 0 in die Tabelle ein.
ÜBERSCHRIFTEN:
a. Angebot an verschiedenen Kurszeiten
b. Ausbildungskurse für Deutschlehrer
c. Besser Deutsch lernen in Kleingruppen
d. Die Stadt nach dem Deutschkurs erleben
e. Ganztagskurse mit wenigen Kursteilnehmern
f. In der Nähe von Sehenswürdigkeiten lernen
g. Qualifizierte und gut ausgebildete Lehrer
h. So kommen Sie in den richtigen Kurs
0. Beispiel DeutschAkademie bietet viele verschiedene Deutschkurse an: Intensivkurse, Grammatikkurse, Konversationskurse, usw. Unser kostenfreier Einstufungstest sichert Ihnen einen Platz im richtigen Sprachkurs.
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1. __________________________ In einer Klasse von 5 bis maximal 10 Teilnehmern werden Sie mehr sprechen und viel schneller Deutsch lernen. Profitieren Sie von diesem Vorteil in Ihrem Deutschkurs in Berlin!
2. __________________________
Ihr Deutschkurs findet mitten in Berlin statt. Die Sprachschule befindet sich direkt gegenüber dem Europa-Center und ist nicht weit von der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche und dem Schloss Charlottenburg.
3. __________________________
Die Lehrer von unserer Sprachschule sind an Ihrem schnellen Lernerfolg interessiert. Unsere Deutschlehrer haben eine gute akademische Ausbildung, Unterrichtserfahrung und Freude am Unterrichten.
4. __________________________
Unsere Kurse dauern drei Stunden pro Tag: von 9-12 Uhr, 12-15 Uhr, 15-18 Uhr oder von 18-21 Uhr! Melden Sie sich schnell zu Ihrem Deutschkurs an. So bekommen Sie ganz sicher einen Kursplatz zu Ihrer Lieblingszeit!
5. __________________________
Genießen Sie nach Ihrem Deutschkurs in Berlin gemütliche Kaffeehäuser, riesige Kaufhäuser und kleine Boutiquen mitten im Zentrum der Hauptstadt. So lernen Sie nicht nur Deutsch, sondern auch den Berliner Alltag kennen.
Quelle: http://www.deutschakademie.de/berlin/
Text 0. 1. 2. 3. 4. 5.
Überschrift h
PrüferIn �
Insgesamt:__________/10 Punkte
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AUFGABE 2 - NACH DEM KINDERFILMFEST (5x2 Punkte=10 Punkte)
Lesen Sie bitte folgende Aussagen von fünf Kindern, die ein Kinderfilmfest besucht haben. Welche Meinung passt zu welchem Film? Für jede Meinung gibt es nur einen passenden Film. Es gibt zwei Filme zu viel. Tragen Sie Ihre Lösung wie im Beispiel 0 in die Tabelle ein.
Kinderfilmfest auf der Berlinale
Film A – Beispiel 0
Brendan und das Geheimnis von Kells ist ein toller Zeichentrickfilm. Im Mittelalter konnten die meisten Menschen weder lesen noch schreiben. Das konnte man nur in Klöstern lernen. Brendan lebt in
einem Kloster. Ein Mönch zeigt Brendan, wie man wunderschöne Bücher anfertigt.
Film B
Im lustigen Animationsfilm Mama Muh und die Krähe geht es um die Freundschaft zwischen zwei Tieren. Die Krähe hat vor allem Angst,
aber die Kuh Mama Muh ist ganz mutig.
Film C
Im Dokumentarfilm Die Erben kann man sehen, wie arme Kinder in Mexiko leben: Sie arbeiten fast genauso viel wie Erwachsene, können
aber nicht zur Schule gehen.
Film D Das andere Ufer ist die Geschichte von einem Jungen, der nach einem Bürgerkrieg mit seiner Mutter fliehen muss. Sein Vater ist aber
krank und kann nicht mitgehen. Eines Tages beginnt der Junge, seinen Vater zu suchen.
Film E
Niloofar ist ein 13-jähriges Mädchen, das in einem irakischen Dorf lebt. Dort können nur Jungen zur Schule gehen. Ein reicher Mann möchte
Niloofar heiraten, aber sie möchte lieber lesen und schreiben lernen und Ärztin werden.
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Film F Im türkischen Film Mommo geht es um zwei Geschwister. Ihre Mutter ist gestorben und ihr Vater heiratet eine andere Frau, die sie nicht mag. Deshalb leben sie mit ihrem Großvater zusammen.
Er versucht alles, damit die beiden nicht ins Kinderheim müssen.
Film G
Nun können wir das bekannte Kinderbuch Lippels Traum von P. Maar auch im Kino sehen: Lippel lebt mit seinem Vater zusammen.
Weil er verreisen muss, kümmert sich die böse Frau Jakob um Lippel…
Film H Außerdem gibt es noch ein Kurzfilmprogramm. Kurzfilm 1 dauert nur 38 Minuten (ab 4 Jahren). Kurzfilm 2 ist ein Dokumentarfilm über Affen und Zebras in Afrika. Kurzfilm 3 ist ein Manga-Film.
Quelle: http://www.news4kids.at
Lösung PrüferIn
0. Beispiel: Andrea: „Der Zeichentrickfilm war toll, ich habe viele Sachen gelernt. Ich wusste zum Beispiel nicht, dass
früher viele Leute nicht lesen konnten.“
A
�
6. Franz: ,,Mir hat der Film überhaupt nicht gefallen. Es ist wirklich tragisch, dass es Länder gibt, wo Kinder wie Erwachsene arbeiten müssen.”
7. Hanna: ,,Es ist ein sehr schöner Film, aber ich verstehe nicht, warum die zweite Frau von ihrem Vater sie nicht zu Hause haben will. Den Opa finde ich toll!”
8. Katja: ,,Ich bin 10 Jahre alt und kann lesen. Warum dürfen andere Mädchen nicht lesen lernen?”
9. Peter: ,,Der Film ist sehr traurig. Es geht um eine lange und schwierige Suche, aber ohne ein schönes Ende.”
10. Vera: ,,Dieser Autor schreibt immer tolle Geschichten und der Film ist einfach super.”
Insgesamt: _______ / 10 Punkte
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AUFGABE 3 - SCHULBESUCH IN NEPAL (10x1 Punkt=10 Punkte)
Lesen Sie bitte folgenden Text über einen Schulbesuch in Nepal und die Aussagen (11-20). Sind die Aussagen richtig oder falsch? Kreuzen Sie die richtige Lösung wie im Beispiel 0 in der Tabelle an.
Schulbesuch in Nepal
Seit 2002 arbeitet der Engländer Chris Riley in Rosenheim (Deutschland). Aber dieses
Schuljahr hat der Englischlehrer in einer kleinen Dorfschule in Nepal unterrichtet. Im August ist Riley mit seinem Motorrad nach Nepal gefahren. Fliegen wollte er nicht, denn
er hat Flugangst. In Nepals Hauptstadt Kathmandu blieb er ein paar Tage und besichtigte die alte Stadt mit ihren berühmten buddhistischen Tempeln. Danach musste
er mit alten Bussen weiterfahren und sogar ein groβes Stück zu Fuβ gehen, um endlich das kleine Dorf Chayangre in den Bergen zu erreichen.
„Die Dorfschule hat über 900 Schüler. Viele von ihnen müssen jeden Tag zirka zwei
Stunden hin- und wieder zurückgehen, weil es in der Gegend keine Straßen gibt. Die Schule geht von der ersten bis zur zwölften Klasse. Dort arbeiten nur 15 Lehrer - das heißt,
dass manche Klassen bis zu 180 Schüler haben. So viele Schüler passen nicht in die kleinen Klassenzimmer und darum haben sie oft Unterricht im Freien”, berichtet Riley.
In Chayangre steht in der Regel die ganze Familie gegen 4 Uhr morgens auf, um drei
Stunden auf den Feldern zu arbeiten. Der Schultag geht von 10 bis 16 Uhr, aber auch nach Schulschluss können sich die Kinder nicht ausruhen. Denn sie müssen ihren Eltern
wieder bei der Arbeit helfen. Nach dem Abendessen und den Hausaufgaben können sie endlich mit ihren Freunden spielen.
„In Nepal sind die Leute sehr arm, deshalb ist es unglaublich, wie gastfreundlich
Nepalesen sind. Die Familie, bei der ich gewohnt habe, hat am letzten Tag eine ganze Ziege gebraten, damit wir zusammen Fleisch essen konnten. Eine Ziege kostet zirka 40
Euro – das ist viel Geld in dieser Gegend”, sagt der Lehrer.
Jetzt ist Riley wieder in Kathmandu und genießt die letzten Tage von seinem Asienabenteuer. Wenn er wieder in Deutschland ist, veranstaltet er in der Kalscheuer
Schule Rosenheim bald einen „Tag der offenen Tür” mit einer großen Tombola. Das Geld der Tombola will man zur Schule in Chayangre schicken.
Quelle: http://www.rosenheimer-nachrichten.de
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richtig
falsch
PrüferIn 0. Beispiel: Chris Riley ist Englischlehrer und arbeitet seit
einigen Jahren in Deutschland.
X √
11. Riley fliegt nicht gerne.
12. Riley ist mit einem Motorrad von Kathmandu nach
Chayangre gefahren.
13. Viele Kinder sind lange unterwegs, wenn sie zur Schule gehen.
14. In Chayangre sind die Klassenzimmer groβ genug für
alle Schulklassen.
15. Die Kinder müssen sehr früh aufstehen und ihren Eltern
bei der Arbeit helfen.
16. Nach der Schule haben die Kinder etwas Freizeit.
17. Die Kinder machen abends Hausaufgaben.
18. Riley findet, dass Nepalesen sehr nett zu Gästen sind.
19. Riley geht bald wieder nach Deutschland zurück.
20. Rileys Schule in Rosenheim möchte der Schule in
Chayangre helfen.
Insgesamt: _________/10 Punkte
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COGNOMS / APELLIDOS: _________________________________________________ NOM / NOMBRE: _________________________________________________________
DNI o PASSAPORT / DNI o PASAPORTE: ____________________________
Núm. EXPEDIENT / Nº EXPEDIENTE ____________________________
LLOC D’EXAMEN / LUGAR DE EXAMEN: EOI _________________________________
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HÖRVERSTEHEN
PUNTUACIÓ/PUNTUACIÓN TOTAL: 30
60% = 18 50% = 15
DURACIÓN
/DURADA: 25 min.
NOTA: ______
�APTE / APTO
� NO APTE/NO APTO CONDICIONAL
�NO APTE / NO APTO
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AUFGABE 1 - RADIONACHRICHTEN (5x2 Punkte=10 Punkte)
Sie hören zuerst ein Beispiel und dann fünf Radionachrichten. Welches Bild passt zu welchem Text? Es gibt zwei Bilder zu viel. Tragen Sie Ihre Lösungen wie im Beispiel 0 in die Tabelle ein. Sie hören jeden Text zweimal.
a) Beispiel b)
c) d)
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e) f)
g) h)
Quelle: http://www.kindernetz.de/podcast/minitz/index.xml
Hörtext 0. 1. 2. 3. 4. 5.
Bild a
PrüferIn ����
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AUFGABE 2 - ANRUFBEANTWORTER (5x2 Punkte=10 Punkte)
Sie hören jetzt ein Beispiel und drei Nachrichten auf dem Anrufbeantworter von Erika. Tragen Sie Ihre Lösungen wie im Beispiel 0 in die Tabelle ein. Sie hören jeden Text zweimal.
Lösung PrüferIn
Hörtext 0
0. Was macht die Oma am Sonntag?
a. Sie feiert ihren Geburtstag mit der Familie.
b. Sie geht mit dem Groβvater Tango tanzen.
c. Sie geht mit Freunden aus.
a
����
Hörtext 6
6.1. Was soll Erika mitbringen?
a. Apfelkuchen
b. Kerzen
c. Torte
6.2. Um wie viel Uhr soll Erika bei der Oma sein?
a. Um 13.45 Uhr.
b. Um 14.15 Uhr.
c. Um 14.45 Uhr.
Hörtext 7
7.1. Wann muss Erika zum Frisör?
a. Am 16. September um 16.30 Uhr.
b. Am 27. September um 17.30 Uhr.
c. Am 17. September um 17.30 Uhr.
7.2. Wie ist die Telefonnummer vom Frisörsalon Neumann?
a. 0931 21 56 57
b. 0931 12 65 75
c. 0931 12 65 57
Hörtext 8
8. Was kann Erika am Wochenende in den Pyrinäen machen?
a. Ski fahren, Schlittschuh fahren und wandern.
b. Ski fahren, Snowboard fahren und baden.
c. Ski fahren, wandern und baden.
Insgesamt: _________/10 Punkte
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AUFGABE 3 – MITTEILUNGEN FÜR KINDER, JUGENDLICHE UND ELTERN (5x2 Punkte=10 Punkte)
Lesen Sie bitte die Wünsche der Personen unten. Sie hören zuerst ein Beispiel und dann die Hörtexte 9-13. Danach hören Sie alle Hörtexte noch einmal. Für zwei Wünsche gibt es kein passendes Angebot. Tragen Sie Ihre Lösungen wie im Beispiel 0 in die Tabelle ein. a. Beispiel: Martin hat Probleme in Deutsch und Mathematik. Seine Eltern suchen
gute Lehrer, die ihm bei den Hausaufgaben helfen können.
b. Brigitte und Klaus suchen in England einen Sprachkurs für ihr 9-jähriges Kind, weil es schlechte Noten in Englisch bekommen hat.
c. Die 17-jährige Maria darf zum ersten Mal ohne Mama und Papa Urlaub machen.
Ihre Freunde und sie treiben im Sommer gerne Sport an der frischen Luft.
d. Herr Groβ möchte gern mit der 12. Klasse einen Ausflug machen. Seine Schüler interessieren sich besonders für Musik und Museen.
e. Marta ist 13 Jahre alt und möchte zweimal pro Woche mit anderen Mädchen Sport machen. Am Wochenende hat sie auch viel Zeit für Sportaktivitäten.
f. Paul (6) macht wenig Sport und isst zu viel Schokolade und Pommes. Sein Vater
möchte, dass Paul etwas über gesundes Essen lernt.
g. Ulrike ist 14 Jahre alt. Sie lernt gerne Sprachen und macht auch gern Sport. Ihre Eltern möchten ihr in den Sommerferien einen schönen Kurs schenken.
h. Victoria (12) und ihr Bruder Mario (14) spielen seit ein paar Jahren gern Fuβball, jetzt möchten sie auch am Wochenende an Turnieren teilnehmen.
Hörtext 0. 9. 10. 11. 12. 13.
Lösung a
PrüferIn ����
Insgesamt:_______/10 Punkte
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APELLIDOS /COGNOMS: _________________________________________________ NOMBRE/ NOM: _________________________________________________________
DNI o PASSAPORT / DNI o PASAPORTE: ____________________________
Núm. EXPEDIENT / Nº EXPEDIENTE ____________________________
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SCHRIFTLICHER AUSDRUCK
PUNTUACIÓ/PUNTUACIÓN TOTAL: 100
60%= 60 50%= 50
DURACIÓN
/DURADA:
75 min.
NOTA: ______
�APTE / APTO
� NO APTE/NO APTO CONDICIONAL
�NO APTE / NO APTO
Correctores/as
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AUFGABE 1 –40%
Sie bekommen diese E-Mail von einem Freund. Beantworten Sie sie bitte.
Von: klaus@hotmail.de Betreff: Marias Geburtstag
Hallo, ich hatte fast vergessen, dass Maria nächste Woche Geburtstag hat! Ich möchte gerne eine Party für sie organisieren. Ich habe aber nicht viel Zeit. Hilfst du mir bitte? Wie können wir ihren Geburtstag feiern? Wo? Wann? Wen können wir einladen? Und, was können wir ihr schenken? Bitte schreibe bald! Liebe Grüße Klaus
Schreiben Sie 70-80 Wörter. Zählen Sie bitte die Wörter und schreiben Sie die Gesamtwortzahl unter Ihre E-Mail.
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PROF. 1 PROF. 2
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AUFGABE 2 – 60%
Lesen Sie bitte Option A und Option B. Beantworten Sie bitte nur einen von beiden Briefen.
Option A) Option B)
Hallo,
wie geht’s dir denn? Gestern habe ich
deine Schwester im Supermarkt getroffen
und sie hat mir erzählt, dass du ein paar
Monate in Berlin gewohnt hast. Sie hat
mir auch erzählt, dass du Probleme mit
deiner Wohnung hattest. Was war denn
los? Bist du wieder in München?
Liebe Grüße
Deine Maria
Hallo,
wie geht’s? Du hattest ja Ferien letzte
Woche, oder? Was hast du gemacht? Du
hast mir letztes Mal erzählt, dass du mit
Freunden eine schöne Reise machen
wolltest. Wie war die Reise? Was habt
ihr da gemacht?
Ich freue mich schon auf deine Antwort.
Liebe Grüße
Dein Peter
Wählen Sie Option A oder Option B. Bitte, schreiben Sie zwischen 90 und 100 Wörter. Zählen Sie bitte die Wörter und schreiben Sie die Gesamtwortzahl unter Ihren Brief. Beachten Sie dabei die formalen Kriterien von einem Brief (Datum, Anrede, Abschiedsgruß).
Option A)
Wohnung:
1. In Berlin, warum?
2. Positive Aspekte von der Wohnung
3. Probleme mit der Wohnung
4. Nachbarn
5. Treffen in München
Option B)
Urlaubsreise:
1. Reiseziel
2. Verkehrsmittel
3. Mit wem?
4. Essen und trinken
5. Aktivitäten dort
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PROF. 1 PROF. 2
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Conselleria d’Educació ALEMÁN
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THEMA 1: BERUF UND AUSBILDUNG
o Was sind Sie von Beruf? (Beruf, Studium...)
o Was machen Sie in Ihrer Arbeit? Was
studieren oder lernen Sie? Welche Fächer
haben Sie?
o Was ist schön/nicht so schön an Ihrer
Arbeit/an Ihrem Studium/ am Gymnasium?
o Wie finden Sie Ihre Kollegen/ andere Schüler/
andere Studenten?
AUFGABE 1
MONOLOG
Sprechen Sie über zwei oder drei Punkte.
Sprechen Sie bitte 2 Minuten lang.
BLATT 1 KANDIDAT A
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BLATT 1 KANDIDAT A
AUFGABE 2
DIALOG
Sprechen Sie mit Ihrem Partner/Ihrer Partnerin und finden Sie zu zweit
eine Lösung.
Ihr/e Partner/in hat andere Informationen.
Hören Sie Ihrem Partner gut zu.
Sprechen Sie 4-5 Minuten.
SITUATION 1: WOHNEN
Sie bekommen eine Arbeitsstelle in einer neuen Stadt und suchen eine Wohnung für Sie und Ihren Partner/Ihre Partnerin. Sprechen
Sie mit ihm/ihr darüber. Sprechen Sie über die Punkte unten.
Größe der Wohnung? – 90 qm
Wie viele Zimmer? – drei
Wie sollen die Zimmer sein? – hell und groß
Wo soll die Wohnung liegen? – im Zentrum
Wie sollen die Möbel sein? – modern und schick
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AUFGABE 1
MONOLOG
Sprechen Sie über zwei oder drei Punkte.
Sprechen Sie bitte 2 Minuten lang.
THEMA 2: ESSEN UND TRINKEN
o Was essen Sie gern? Was essen Sie nicht gern?
o Wo essen Sie gern? Warum?
o Was kochen Sie gern?
o Mögen Sie spanisches Essen oder Essen aus
anderen Ländern? Warum?
BLATT 1 KANDIDAT B
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PROVES DE CERTIFICACIÓ NIVEL BÁSICO
BLATT 1 KANDIDAT B
AUFGABE 2
DIALOG
Sprechen Sie mit Ihrem Partner/Ihrer Partnerin und finden Sie zu
zweit eine Lösung.
Ihr/e Partner/in hat andere Informationen.
Hören Sie Ihrem Partner gut zu.
Sprechen Sie 4-5 Minuten.
SITUATION 1: WOHNEN
Ihr Partner/Ihre Partnerin hat eine Arbeitsstelle in einer neuen Stadt bekommen und beide suchen eine neue Wohnung. Sprechen
Sie mit Ihrem Partner/Ihrer Partnerin darüber. Sprechen Sie über die Punkte unten.
Größe der Wohnung? – 60 qm
Wie viele Zimmer? – eins
Wie sollen die Zimmer sein? – klein und gemütlich
Wo soll die Wohnung liegen? – in der Umgebung, nicht im
Zentrum
Wie sollen die Möbel sein? – antik und bequem
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THEMA 3: SPORT
o Machen Sie gerne Sport? Warum (nicht)?
o Wo? Im Fitnessstudio, im Freien?
o Mit wem?
o Machen Sie Sport oder lieber andere
Freizeitaktivitäten? Warum?
AUFGABE 1
MONOLOG
Sprechen Sie über zwei oder drei Punkte.
Sprechen Sie bitte 2 Minuten lang.
BLATT 2 KANDIDAT A
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BLATT 2 KANDIDAT A
AUFGABE 2
DIALOG
Sprechen Sie mit Ihrem Partner/Ihrer Partnerin und finden Sie zu
zweit eine Lösung.
Ihr/e Partner/in hat andere Informationen.
Hören Sie Ihrem Partner gut zu.
Sprechen Sie 4-5 Minuten.
SITUATION 2: EIN ABENDESSEN ORGANISIEREN
Sie wollen mit Ihrem/Ihrer Partner/in ein Klassenabendessen organisieren. Sprechen Sie über die Punkte unten.
Wann? – am Freitagabend
Was? – spanisches Essen
Wo? – in einem gemütlichen Restaurant
Wer? – nur Mitschüler und Lehrer
Und danach? – tanzen gehen
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PROVES DE CERTIFICACIÓ NIVEL BÁSICO
AUFGABE 1
MONOLOG
Sprechen Sie über zwei oder drei Punkte.
Sprechen Sie bitte 2 Minuten lang.
THEMA 4: FREIZEIT
o Haben Sie viel/wenig Freizeit? Warum?
o Was machen Sie gern in Ihrer Freizeit?
o Mit wem verbringen Sie Ihre Freizeit?
o Gehören Sie zu einem Verein? Was für
ein Verein ist es?
BLATT 2 KANDIDAT B
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Conselleria d’Educació ALEMÁN
PROVES DE CERTIFICACIÓ NIVEL BÁSICO
BLATT 2 KANDIDAT B
AUFGABE 2
DIALOG
Sprechen Sie mit Ihrem Partner/Ihrer Partnerin und finden Sie zu
zweit eine Lösung.
Ihr/e Partner/in hat andere Informationen.
Hören Sie Ihrem Partner gut zu.
Sprechen Sie 4-5 Minuten.
SITUATION 2: EIN ABENDESSEN ORGANISIEREN
Sie wollen mit Ihrem/Ihrer Partner/in ein Klassenabendessen organisieren. Sprechen Sie über die Punkte unten.
Wann? – am Samstag
Was? – chinesisches Essen
Wo? – in einem billigen Restaurant
Wer? – Mitschüler und Freunde
Und danach? – etwas trinken gehen
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THEMA 5: MEINE STADT
o Wo wohnen Sie? Wo liegt das denn?
o Gefällt Ihnen Ihre Stadt? Warum (nicht)?
o Welche Sehenswürdigkeiten gibt es dort?/
Was kann man dort in der Freizeit machen?
o Wo wohnen Sie lieber: auf dem Land oder in
der Stadt? Warum?
AUFGABE 1
MONOLOG
Sprechen Sie über zwei oder drei Punkte.
Sprechen Sie bitte 2 Minuten lang.
BLATT 3 KANDIDAT A
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BLATT 3 KANDIDAT A
AUFGABE 2
DIALOG
Sprechen Sie mit Ihrem Partner/Ihrer Partnerin und finden Sie zu
zweit eine Lösung.
Ihr/e Partner/in hat andere Informationen.
Hören Sie Ihrem Partner gut zu.
Sprechen Sie 4-5 Minuten.
SITUATION 3: EINE REISE MACHEN
Ihr/e Partner/in und Sie wollen im Urlaub eine schöne Reise machen. Sprechen Sie über die Punkte unten.
Wann? – im Sommer
Wie lange? – eine Woche
Wohin? – ans Meer
Wie? – mit dem Zug
Unterkunft? – im Hotel
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AUFGABE 1
MONOLOG
Sprechen Sie über zwei oder drei Punkte.
Sprechen Sie bitte 2 Minuten lang.
THEMA 6: SPRACHEN LERNEN
o Welche Fremdsprachen können Sie? Wie oder
wo haben Sie sie gelernt?
o Warum lernen Sie Deutsch?
o Möchten Sie andere Fremdsprachen lernen?
Welche? Warum?
o Warum ist das Lernen von Fremdsprachen
wichtig?
BLATT 3 KANDIDAT B
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BLATT 3 KANDIDAT B
AUFGABE 2
DIALOG
Sprechen Sie mit Ihrem Partner/Ihrer Partnerin und finden Sie zu
zweit eine Lösung.
Ihr/e Partner/in hat andere Informationen.
Hören Sie Ihrem Partner gut zu.
Sprechen Sie 4-5 Minuten.
SITUATION 3: EINE REISE MACHEN
Ihr/e Partner/in und Sie wollen im Urlaub eine schöne Reise machen. Sprechen Sie über die Punkte unten.
Wann? – an Ostern
Wie lange? – 2 bis 3 Tage
Wohin? – in die Berge
Wie? – mit dem Auto
Unterkunft? – auf dem Campingplatz
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THEMA 7: MEINE WOHNUNG
o Wo wohnen Sie?
o Wie ist Ihre Wohnung/Ihr Haus?
o Gefällt Ihnen Ihre Wohnung/Ihr Haus?
Warum (nicht)?
o Haben Sie ein Lieblingszimmer?
Welches? Wie ist es?
AUFGABE 1
MONOLOG
Sprechen Sie über zwei oder drei Punkte.
Sprechen Sie bitte 2 Minuten lang.
BLATT 4 KANDIDAT A
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BLATT 4 KANDIDAT A
AUFGABE 2
DIALOG
Sprechen Sie mit Ihrem Partner/Ihrer Partnerin und finden Sie zu
zweit eine Lösung.
Ihr/e Partner/in hat andere Informationen.
Hören Sie Ihrem Partner gut zu.
Sprechen Sie 4-5 Minuten.
SITUATION 4: FREIZEIT
Ihr/e Partner/in und Sie wollen in Ihrer Freizeit etwas zusammen machen. Sprechen Sie über die Punkte unten.
Was? – Sport treiben
Wo? – im Fitnessstudio
Wann? – nachmittags
Wie oft? – zweimal pro Woche
Mit wem? – nur mit Ihrem/Ihrer Partner/in
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THEMA 8: MEIN URLAUB
o Was machen Sie im Urlaub?
o Wohin reisen Sie gern? Warum?
o Mit welchen Verkehrsmitteln reisen Sie
gern? Warum?
o Was ist wichtig für Sie, wenn Sie reisen?
AUFGABE 1
MONOLOG
Sprechen Sie über zwei oder drei Punkte.
Sprechen Sie bitte 2 Minuten lang.
BLATT 4 KANDIDAT B
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BLATT 4 KANDIDAT B
AUFGABE 2
DIALOG
Sprechen Sie mit Ihrem Partner/Ihrer Partnerin und finden Sie zu
zweit eine Lösung.
Ihr/e Partner/in hat andere Informationen.
Hören Sie Ihrem Partner gut zu.
Sprechen Sie 4-5 Minuten.
SITUATION 4: FREIZEIT
Ihr/e Partner/in und Sie wollen in Ihrer Freizeit etwas zusammen machen. Sprechen Sie über die Punkte unten.
Was? – Tango tanzen
Wo? – in der Tanzschule
Wann? – abends
Wie oft? – einmal pro Woche
Mit wem? – mit anderen Freunden
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BLATT 5 KANDIDAT A
AUFGABE 1
MONOLOG
Sprechen Sie über zwei oder drei Punkte.
Sprechen Sie bitte 2 Minuten lang.
THEMA 7: MEINE WOHNUNG
o Wo wohnen Sie?
o Wie ist Ihre Wohnung/Ihr Haus?
o Gefällt Ihnen Ihre Wohnung/Ihr Haus? Warum?
o Haben Sie ein Lieblingszimmer? Welches? Wie ist es?
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BLATT 5 KANDIDAT A
AUFGABE 2
DIALOG
Sprechen Sie mit Ihrem Partner/Ihrer Partnerin und finden Sie
zu zweit eine Lösung.
Ihr/e Partner/in hat andere Informationen.
Hören Sie Ihrem Partner gut zu.
Sprechen Sie 4-5 Minuten.
SITUATION 5: FAMILIENTREFFEN
Ihr/e Partner/in und Sie organisieren ein Familientreffen. Sprechen Sie über die Punkte unten.
Wann? – im Sommer
Wo? – in einer Ferienwohnung
Verkehrsmittel? – mit dem Zug
Wer? – die ganze Familie
Was? – Picknick und Ausflüge
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BLATT 5 KANDIDAT B
AUFGABE 1
MONOLOG
Sprechen Sie über zwei oder drei Punkte.
Sprechen Sie bitte 2 Minuten lang.
THEMA 3: SPORT
o Machen Sie gerne Sport? Warum (nicht)?
o Wo? Im Fitnessstudio, im Freien?
o Mit wem?
o Machen Sie Sport oder lieber andere
Freizeitaktivitäten? Warum?
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BLATT 5 KANDIDAT B
AUFGABE 2
DIALOG
Sprechen Sie mit Ihrem Partner/Ihrer Partnerin und finden Sie
zu zweit eine Lösung.
Ihr/e Partner/in hat andere Informationen.
Hören Sie Ihrem Partner gut zu.
Sprechen Sie 4-5 Minuten.
SITUATION 5: FAMILIENTREFFEN
Ihr/e Partner/in und Sie organisieren ein Familientreffen. Sprechen Sie über die Punkte unten.
Wann? – im Frühling
Wo? – in Frankfurt bei den Eltern
Verkehrsmittel? – mit dem Auto
Wer? – nur Eltern und Geschwister
Was? – zu Hause essen und spazieren gehen
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BLATT 6 KANDIDAT A
AUFGABE 1
MONOLOG
Sprechen Sie über zwei oder drei Punkte.
Sprechen Sie bitte 2 Minuten lang.
THEMA 1: BERUF UND AUSBILDUNG
o Was sind Sie von Beruf? (Beruf, Studium...)
o Was machen Sie in Ihrer Arbeit? Was
studieren oder lernen Sie? Welche Fächer
haben Sie?
o Was ist schön/nicht so schön an Ihrer
Arbeit/an Ihrem Studium/ am Gymnasium?
o Wie finden Sie Ihre Kollegen/ andere Schüler/
andere Studenten?
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PROVES DE CERTIFICACIÓ NIVEL BÁSICO
BLATT 6 KANDIDAT A
AUFGABE 2
DIALOG
Sprechen Sie mit Ihrem Partner/Ihrer Partnerin und finden Sie
zu zweit eine Lösung.
Ihr/e Partner/in hat andere Informationen.
Hören Sie Ihrem Partner gut zu.
Sprechen Sie 4-5 Minuten.
SITUATION 6: EINKAUFEN GEHEN
Ihr/e Partner/in und Sie wollen zusammen ein Abendessen organisieren und Sie müssen einkaufen gehen. Sprechen Sie über die
Punkte unten.
Wann? – am Morgen
Wo? – auf dem Markt
Wie? – zu Fuß
Wen möchten Sie einladen? – Freunde
Einkaufen: was? – Gemüse, Obst und Mineralwasser
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PROVES DE CERTIFICACIÓ NIVEL BÁSICO
BLATT 6 KANDIDAT B
AUFGABE 1
MONOLOG
Sprechen Sie über zwei oder drei Punkte.
Sprechen Sie bitte 2 Minuten lang.
THEMA 10: MEINE FAMILIE
o Wie groß ist Ihre Familie? Beschreiben Sie sie kurz.
o Was mögen Sie lieber: Groß- oder Kleinfamilie?
Warum?
o Wer ist Ihr Lieblingsverwandter? Warum?
o Was machen Sie mit der Familie zusammen? Treffen
Sie sich oft mit ihr?
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BLATT 6 KANDIDAT B
AUFGABE 2
DIALOG
Sprechen Sie mit Ihrem Partner/Ihrer Partnerin und finden Sie
zu zweit eine Lösung.
Ihr/e Partner/in hat andere Informationen.
Hören Sie Ihrem Partner gut zu.
Sprechen Sie 4-5 Minuten.
SITUATION 6: EINKAUFEN GEHEN
Ihr/e Partner/in und Sie wollen zusammen ein Abendessen organisieren und Sie müssen einkaufen gehen. Sprechen Sie über die
Punkte unten.
Wann? – am Nachmittag
Wo? – im Supermarkt/ im Einkaufszentrum
Wie? – mit dem Auto
Wen möchten Sie einladen? – Eltern
Einkaufen: was? – Fleisch, Kartoffeln und Wein
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BLATT 7 KANDIDAT A
AUFGABE 1
MONOLOG
Sprechen Sie über zwei oder drei Punkte.
Sprechen Sie bitte 2 Minuten lang.
THEMA 2: ESSEN UND TRINKEN
o Was essen Sie gern? Was essen Sie nicht gern?
o Wo essen Sie gern? Warum?
o Was kochen Sie gern?
o Mögen Sie spanisches Essen oder Essen aus
anderen Ländern? Warum?
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BLATT 7 KANDIDAT A
AUFGABE 2
DIALOG
Sprechen Sie mit Ihrem Partner/Ihrer Partnerin und finden Sie zu
zweit eine Lösung.
Ihr/e Partner/in hat andere Informationen.
Hören Sie Ihrem Partner gut zu.
Sprechen Sie 4-5 Minuten.
SITUATION 7: EINEN AUSFLUG ORGANISIEREN
Ihr/e Partner/in und Sie wollen zusammen einen Ausflug machen. Sprechen Sie über die Punkte unten.
Wohin? – in die Berge
Wann? – am Samstag
Wie? – mit dem Auto
Für den Ausflug: was? – Wasser
Aktivität: was? – wandern
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BLATT 7 KANDIDAT B
AUFGABE 1
MONOLOG
Sprechen Sie über zwei oder drei Punkte.
Sprechen Sie bitte 2 Minuten lang.
THEMA 5: MEINE STADT
o Wo wohnen Sie? Wo liegt das denn?
o Welche Sehenswürdigkeiten gibt es dort?/ Was
kann man dort in der Freizeit machen?
o Gefällt Ihnen Ihre Stadt? Warum (nicht)?
o Wo wohnen Sie lieber: auf dem Land oder in der
Stadt? Warum?
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BLATT 7 KANDIDAT B
AUFGABE 2
DIALOG
Sprechen Sie mit Ihrem Partner/Ihrer Partnerin und finden Sie zu
zweit eine Lösung.
Ihr/e Partner/in hat andere Informationen.
Hören Sie Ihrem Partner gut zu.
Sprechen Sie 4-5 Minuten.
SITUATION 7: EINEN AUSFLUG ORGANISIEREN
Ihr/e Partner/in und Sie wollen zusammen einen Ausflug machen. Sprechen Sie über die Punkte unten.
Wohin? – an den Strand
Wann? – am Sonntag
Wie? – mit dem Bus
Für den Ausflug: was? – Badeanzug/Badehose, etwas zum
Essen
Aktivitäten: welche? – spazieren gehen und schwimmen
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PROVES DE CERTIFICACIÓ NIVEL BÁSICO
BLATT 8 KANDIDAT A
AUFGABE 1
MONOLOG
Sprechen Sie über zwei oder drei Punkte.
Sprechen Sie bitte 2 Minuten lang.
THEMA 6: SPRACHEN LERNEN
o Welche Fremdsprachen können Sie? Wie oder wo
haben Sie sie gelernt?
o Warum lernen Sie Deutsch?
o Möchten Sie andere Fremdsprachen lernen?
Welche? Warum?
o Warum ist das Lernen von Fremdsprachen wichtig?
DIRECCIÓ GENERAL D’ORDENACIÓ I CENTRES DOCENTS
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PROVES DE CERTIFICACIÓ NIVEL BÁSICO
BLATT 8 KANDIDAT A
AUFGABE 2
DIALOG
Sprechen Sie mit Ihrem Partner/Ihrer Partnerin und finden Sie zu
zweit eine Lösung.
Ihr/e Partner/in hat andere Informationen.
Hören Sie Ihrem Partner gut zu.
Sprechen Sie 4-5 Minuten.
SITUATION 8: INS KINO GEHEN
Ihr/e Partner/in und Sie wollen am Wochenende zusammen ins Kino gehen. Sprechen Sie über die Punkte unten.
Wann? – am Sonntagabend
Film? – eine Komödie
Treffpunkt? – vor dem Kino
Um wie viel Uhr? – zehn Minuten vor dem Film
Und danach? – essen gehen
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BLATT 8 KANDIDAT B
AUFGABE 1
MONOLOG
Sprechen Sie über zwei oder drei Punkte.
Sprechen Sie bitte 2 Minuten lang.
THEMA 12: KLEIDUNG
o Was für Kleidung tragen Sie gern? Was tragen Sie
nicht gern?
o Was tragen Sie unter der Woche und am
Wochenende?
o Wo kaufen Sie gern Kleidung?
o Was ist Ihre Lieblingskleidung? Beschreiben Sie sie
kurz.
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BLATT 8 KANDIDAT B
AUFGABE 2
DIALOG
Sprechen Sie mit Ihrem Partner/Ihrer Partnerin und finden Sie zu
zweit eine Lösung.
Ihr/e Partner/in hat andere Informationen.
Hören Sie Ihrem Partner gut zu.
Sprechen Sie 4-5 Minuten.
SITUATION 8: INS KINO GEHEN
Ihr/e Partner/in und Sie wollen am Wochenende zusammen ins Kino gehen. Sprechen Sie über die Punkte unten.
Wann? – am Sonntagnachmittag
Film? – einen Krimi
Treffpunkt? – in einer Kneipe/Bar
Um wie viel Uhr? – eine Stunde vor dem Film
Und danach? – nach Hause gehen
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THEMA 9: MEIN TAG
o Wie sieht Ihr Tagesablauf aus?
o Was machen Sie am Wochenende?
o Was machen Sie vormittags/
nachmittags/ abends?
o Haben Sie Freizeit nach der Arbeit/nach
der Uni/nach dem Gymnasium? Was
machen Sie dann?
AUFGABE 1
MONOLOG
Sprechen Sie über zwei oder drei Punkte.
Sprechen Sie bitte 2 Minuten lang.
BLATT 9 KANDIDAT A
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BLATT 9 KANDIDAT A
AUFGABE 2
DIALOG
Sprechen Sie mit Ihrem Partner/Ihrer Partnerin und finden Sie zu
zweit eine Lösung.
Ihr/e Partner/in hat andere Informationen.
Hören Sie Ihrem Partner gut zu.
Sprechen Sie 4-5 Minuten.
SITUATION 9: EINE FERIENWOHNUNG MIETEN
Ihr/e Partner/in und Sie wollen im Sommer zusammen eine Ferienwohnung mieten. Sprechen Sie über die Punkte unten.
Wo? – auf dem Land
Was? – ein altes Haus
Wie lange? – 10 Tage
Warum? – Natur, frische Luft, ruhig
Aktivitäten: welche? – sich ausruhen, grillen, ...
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THEMA 10: MEINE FAMILIE
o Wie groß ist Ihre Familie? Beschreiben Sie sie
kurz.
o Was mögen Sie lieber: Groß- oder
Kleinfamilie? Warum?
o Wer ist Ihr Lieblingsverwandter? Warum?
o Was machen Sie mit der Familie zusammen?
Treffen Sie sich oft mit ihr?
AUFGABE 1
MONOLOG
Sprechen Sie über zwei oder drei Punkte.
Sprechen Sie bitte 2 Minuten lang.
BLATT 9 KANDIDAT B
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PROVES DE CERTIFICACIÓ NIVEL BÁSICO
BLATT 9 KANDIDAT B
AUFGABE 2
DIALOG
Sprechen Sie mit Ihrem Partner/Ihrer Partnerin und finden Sie zu
zweit eine Lösung.
Ihr/e Partner/in hat andere Informationen.
Hören Sie Ihrem Partner gut zu.
Sprechen Sie 4-5 Minuten.
SITUATION 9: EINE FERIENWOHNUNG MIETEN
Ihr/e Partner/in und Sie wollen im Sommer zusammen eine Ferienwohnung mieten. Sprechen Sie über die Punkte unten.
Wo? – am Strand
Was? – eine kleine Wohnung
Wie lange? – eine Woche
Warum? – Strand, Restaurants, Cafés
Aktivitäten: welche? – in der Sonne liegen, schwimmen,
essen gehen...
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THEMA 9: MEIN TAG
o Wie sieht Ihr Tagesablauf aus?
o Was machen Sie am Wochenende?
o Was machen Sie vormittags/
nachmittags/ abends?
o Haben Sie Freizeit nach der Arbeit/nach
der Uni/nach dem Gymnasium? Was
machen Sie dann?
AUFGABE 1
MONOLOG
Sprechen Sie über zwei oder drei Punkte.
Sprechen Sie bitte 2 Minuten lang.
BLATT 10 KANDIDAT A
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PROVES DE CERTIFICACIÓ NIVEL BÁSICO
BLATT 10 KANDIDAT A
AUFGABE 2
DIALOG
Sprechen Sie mit Ihrem Partner/Ihrer Partnerin und finden Sie zu
zweit eine Lösung.
Ihre/e Partner/innen hat andere Informationen.
Hören Sie Ihrem Partner gut zu.
Sprechen Sie 6‘-7‘30‘‘ Minuten.
SITUATION 10: EINE PARTY VORBEREITEN
Sie sind am Wochenende allein zu Hause und wollen eine Party machen. Sprechen Sie mit Ihren Partnern/Ihren Partnerinnen und
bereiten Sie die Party zusammen vor. Sprechen Sie über die Punkte unten.
Wann? – am Samstagabend
Wen möchten Sie einladen? – nur Freunde
Einkaufen: was? – Essen
Welche Musik? – Rockmusik
Was bringen die Gäste mit? – Getränke
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THEMA 11: MEDIEN
o Welche Medien (Internet, Presse, Fernsehen, Radio)
finden Sie (un)wichtig? Warum?
o Wozu benutzen Sie den Computer?
o Wie wichtig ist das Internet heutzutage?
o Welche Medien benutzen Sie, um sich zu informieren?
Warum?
AUFGABE 1
MONOLOG
Sprechen Sie über zwei oder drei Punkte.
Sprechen Sie bitte 2 Minuten lang.
BLATT 10 KANDIDAT B
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PROVES DE CERTIFICACIÓ NIVEL BÁSICO
BLATT 10 KANDIDAT B
AUFGABE 2
DIALOG
Sprechen Sie mit Ihrem Partner/Ihrer Partnerin und finden Sie zu
zweit eine Lösung.
Ihre/e Partner/innen hat andere Informationen.
Hören Sie Ihrem Partner gut zu.
Sprechen Sie 6‘-7‘30‘‘ Minuten.
SITUATION 10: EINE PARTY VORBEREITEN
Ihr Partner/Ihre Partnerin ist am Wochenende allein zu Hause und will eine Party feiern. Sprechen Sie mit Ihren Partnern/
Partnerinnen und bereiten Sie die Party zusammen vor. Sprechen Sie über die Punkte unten.
Wann? – am Freitagabend
Wen möchten Sie einladen? – Freunde und
Arbeitskollegen/Mitschüler
Einkaufen: was? – Getränke
Welche Musik? – Popmusik
Was bringen die Gäste mit? – Essen
DIRECCIÓ GENERAL D’ORDENACIÓ I CENTRES DOCENTS
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THEMA 12: KLEIDUNG
o Was für Kleidung tragen Sie gern? Was tragen Sie
nicht gern?
o Was tragen Sie unter der Woche und am
Wochenende?
o Wohin gehen Sie gern einkaufen?
o Was ist Ihre Lieblingskleidung? Beschreiben Sie sie
kurz.
AUFGABE 1
MONOLOG
Sprechen Sie über zwei oder drei Punkte.
Sprechen Sie bitte 2 Minuten lang.
BLATT 10 KANDIDAT C
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BLATT 10 KANDIDAT C
AUFGABE 2
DIALOG
Sprechen Sie mit Ihrem Partner/Ihrer Partnerin und finden Sie zu
zweit eine Lösung.
Ihre/e Partner/innen hat andere Informationen.
Hören Sie Ihrem Partner gut zu.
Sprechen Sie 6‘-7‘30‘‘ Minuten.
SITUATION 10: EINE PARTY VORBEREITEN
Ihr Partner/Ihre Partnerin ist am Wochenende allein zu Hause und will eine Party feiern. Sprechen Sie mit Ihren
Partnern/Partnerinnen und bereiten Sie die Party zusammen vor. Sprechen Sie über die Punkte unten.
Wann? – am Samstagabend
Wen möchten Sie einladen? – Freunde / Kollegen /
Mitschüler
Einkaufen: was? – Getränke
Welche Musik? – spanische Musik
Was bringen die Gäste mit? – Essen